
Hypnosytemisches Arbeiten
Hypnosytemisches Arbeiten

Hypnosystemisches Arbeiten
Hypnosystemisches Arbeiten
Der hypnosystemische Ansatz wurde ab 1980 von Dr. Gunther Schmidt entwickelt.
Im Zentrum der hypnosystemischen Arbeit steht der Blick auf Kompetenzen, Ressourcen und Lösungen.
Wir sehen die Rolle der BeraterInnen als die eines "Realitätenkellners". Das heißt eines Anbieters von möglichen Realitäten, die im Hinblick auf Auswirkungen auf die eingangs formulierten Anliegen hin geprüft werden. Dies beinhaltet eine Begegnung auf Augen- und Herzenshöhe, eine wertschätzende und forschende Erkundung und Angebote alternativer "Realitäten", wobei die Klienten als Experten für den eigenen Prozess das jeweils passende Angebot auswählen.
(Gunther Schmidt)
Vom Problem zur Lösung
Da es im hypnosystemischen Ansatz vor allem um Haltung und Einstellung geht - auf Seiten des Beraters, als auch auf Seiten des Patienten - ist die "Hypnosystemik" eine der Ansätze die am offensten gegenüber unterschiedlicher Methoden ist.
Wirklichkeit ist Aufmerksamkeitsfokussierung
Ein Großteil dessen was wir als Wahrnehmung bezeichnen ist uns nicht bewusst. Unbewusst verarbeiten wir deutlich mehr. Ziel beim hypnosystemischen Arbeiten ist die Beeinflussung unbewusster und unwillkürlicher Prozesse.
Wir alle leben in Kontexten, also in Begleitumständen
Systemischen Denkweisen liegt die Annahme zugrunde, dass Individuen stets in Kontexte eingebunden sind. So macht es meist keinen Sinn Menschen isoliert zu betrachten, sondern die Begleitumstände mit zu berücksichtigen.

